Projektbesuch

Sonntagsmesse im Girlshome. Die Lieder auf tagalog werden von fast 100 Kindern gesungen.

Wir haben unser symbolisches Bäumchen gesetzt.

Wir haben unser symbolisches Bäumchen gesetzt.

Profood Company! Dort wird das Mango Püree für unsere Mango Monkeys produziert. Wir hatten eine Führung durch die Produktion und ein Meeting mit dem Chef.

Am Vormittag hatten wir eine Führung bei Profood in Davao. Die verarbeiten unsere Mangos zu Dried Slices. Die Führung hat die Chefin persönlich für uns gemacht! Danach gab's einige Kostproben.

Der Nachmittag war einzigartig! Wir fuhren mit den Motorrädern zu 3 verschiedenen Mangofarmer-Groups, die alle von Frauen geleitet werden und wo  auch die Frauen die Farmen bewirtschaften. Wir haben für 60 Kinder Schulmaterialien mitgenommen.

Der Nachmittag war einzigartig! Wir fuhren mit den Motorrädern zu 3 verschiedenen Mangofarmer-Groups, die alle von Frauen geleitet werden und wo  auch die Frauen die Farmen bewirtschaften. Wir haben für 60 Kinder Schulmaterialien mitgenommen.

Der Nachmittag war einzigartig! Wir fuhren mit den Motorrädern zu 3 verschiedenen Mangofarmer-Groups, die alle von Frauen geleitet werden und wo  auch die Frauen die Farmen bewirtschaften. Wir haben für 60 Kinder Schulmaterialien mitgenommen.

Der Nachmittag war einzigartig! Wir fuhren mit den Motorrädern zu 3 verschiedenen Mangofarmer-Groups, die alle von Frauen geleitet werden und wo  auch die Frauen die Farmen bewirtschaften. Wir haben für 60 Kinder Schulmaterialien mitgenommen.

Der Nachmittag war einzigartig! Wir fuhren mit den Motorrädern zu 3 verschiedenen Mangofarmer-Groups, die alle von Frauen geleitet werden und wo  auch die Frauen die Farmen bewirtschaften. Wir haben für 60 Kinder Schulmaterialien mitgenommen.

Der Nachmittag war einzigartig! Wir fuhren mit den Motorrädern zu 3 verschiedenen Mangofarmer-Groups, die alle von Frauen geleitet werden und wo  auch die Frauen die Farmen bewirtschaften. Wir haben für 60 Kinder Schulmaterialien mitgenommen.

Heute haben wir im Namen Von Preda-Profairtrade die Ernte vom letzten Jahr bezahlt. 2 verschiedene Gruppen. Zwischendurch Lunch und am Abend wurden wir zum Dinner eingeladen.

Ende Mai wird die Ernte sein. Die Mangos werden jetzt noch in Zeitungspapier eingepackt und somit geschützt.

Durch den Vulkanausbruch 1991 konnten die Flüsse in dieser Gegend nicht mehr abrinnen und so wurde damals ein ganzes Dorf überschwemmt. Alle Bewohner konnten rechtzeitig evakuiert werden. Der See blieb und mit ihm ein Unterwasserdorf.

Der einzige Weg zu 6 Communities von Preda ist per Boot.

Subic Bay ist die Bucht von Olongapo und nennt sich nun Freeport Zone. Die Entwicklung von Olongapo war weitgehend mit der Präsenz der Marinebasis der Vereinigten Staaten verbunden, die einst die größte US-Marinebasis in Asien war. Eine Arsenal- und Schiffsreparaturanlage wurde 1885 von der damaligen Kolonialmacht Spanien in Subic Bay gegründet. Nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg wurde Subic Bay zu einem US-amerikanischen Marine- und Marinebasis und wuchs zu einer großen Einrichtung heran. Bis 1991 war es die Basis der 7. Flotte der Vereinigten Staaten. Um die Basis herum entwickelte sich ein Rotlichtviertel, das durch die Anwesenheit von amerikanischem Personal verursacht wurde. Der Sextourismus florierte, leider auch mit vielen minderjährigen Mädchen. Father Shay kämpfte  jahrelang gegen die Verlängerung der Basis. Er legte einen Plan für eine Wirtschaftszone vor. Es ging auch darum, den vielen Einheimischen weiterhin Arbeit zu verschaffen, aber eine sinnvolle. Sein Plan wurde lange Zeit als lächerlich angesehen. Die Korruption im Land ist enorm. Der Bürgermeister und seine Familie lebten auch vom Geld des Rotlichtviertels. Präsidentin Aquino stand eine zeitlang hinter Shay Cullen, aber irgendwann knickte auch sie ein. Die Abstimmung über den Verbleib fand statt. Niemand glaubte mehr daran, dass es gut ausgeht. Doch mit einer Stimme mehr, stimmten die Senatoren gegen den Erhalt der US Basis!!! 1992 verließ nach 50 Jahren das letzte Schiff die Basis. Es dauerte ein wenig, bis die freeport Zone aufgebaut wurde. Es haben sich viele Firmen angesiedelt. Die Reichen haben hier Hotels gebaut. Viele Arbeitsplätze wurden geschaffen. Der Missbrauch durch die Soldaten fiel weg. Leider findet er anderweitig noch immer statt.

Leider wurden wieder 9 Basen für die Armis genehmigt. Aber sie bekommen keine FIXEN Plätze. Sie dürfen sich nur im Gewässer aufhalten. Hoffen zumindest alle hier.

Shay hat in seinen 50 Jahren hier viel erkämpft. War/ist vielen Drohungen ausgesetzt. Dieser Baum steht in einem der letzten naturbelassenen Regenwälder mitten in der Freeport Zone. Auch das war ein Erfolg von Shay und seinen Mitstreitern!

Die Ernte hat begonnen. Bis alle Communities fertig sind, dauert es ca. 2 Wochen. Die Mangos werden regelmäßig abgeholt und zur Weiterverarbeitung in die Fabrik gebracht. Aus diesen Mangos wird Püree hergestellt, zB für unsere Fruchtgummi Monkeys.

Gestern begann die Ernte bei den Aetas. Mit 3 Transportern und einem 50-Sitzer Bus, aus dem alle Sitze ausgebaut wurden, ging es in teilweise unwegsames Gelände. Wir fuhren ca 20 Farmer ab, haben Mangos sortiert, gewogen, Ernten bezahlt, alles dokumentiert und ganz viel gelacht. Bei Hitze und auch bei strömenden Regen - in Summe waren es nach 18 Stunden 5,2 Tonnen Früchte. Diese wurden noch in der Nacht in den Süden von Luzon zur Fabrik gebracht. Dort werden sie in den nächsten Tagen zu Püree verarbeitet.